Montag, 1. September 2008

Sturm am Ende der Welt















Es stürmt ordentlich am Kap der guten Hoffnung. Jetzt draußen auf einem der kleineren Schiffe zu sein ist vermutlich keine so gute Idee. An die Küste schwappen Wellen zwischen 5 und 7 Metern Höhe und überspülen auch so manche Küstenstraße. Nicht gerade beruhigend, wenn man selbst gerade mal einen Block entfernt vom Meer wohnt.














Gestern Abend war ich im reichen Vorort Camps-Bay, mit vielen Villen in maritimer Lage. Doch die Situation sah inzwischen eher wie in einem Katastrophengebiet aus: Die Straße entlang des Strandes war von waberndem Schaum bedeckt - vermutlich das beste aus Öl, Schmutz und alten Chemikalien. Weiter hinten tobte - und tobt - der Südatlantik.

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